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Optimierte Artikulation: Zertifikat für „Story-Telling“ und „Texte schreiben“ erhalten

Stefan Riedl Zertifikat für Storytelling: mit Geschichten begeistern

Die Kompetenz, Menschen für sich und seine Sache zu gewinnen, hängt von vielerlei Faktoren ab. Einer jedoch fällt besonders ins Gewicht: Die Art und Weise, wie wir uns ausdrücken – und zwar schon beim Gespräch mit Kollegen, während der Argumentation zu einem Design-Auftrags oder einfach nur, wenn man sich an die Tasten für den nächsten Blogbeitrag oder Newsletter-Text macht.

Fortbildung für besseres Story-Telling: Wenn uns Geschichten berühren (sollen)

Um diese Eindrücke besser kontrollieren zu können, habe ich schon vor einiger Zeit das Thema Story-Telling für mich entdeckt. Große Firmen wie Activision/Blizzard, Apple, Mercedes Benz, Walt Disney oder IKEA machen es seit Langem vor und erkannten, dass Geschichten ein Schlüsselelement des Soziallebens bildet, dabei Menschen verbindet, Nähe stiftet und Individuen zusammenbringt. Geniale Idee also, wenn man sich mit seiner Brand Identity und gezieltem Story-Telling in den Gedanken seiner Zielgruppe mit einem konkret definierten Verständnis verankert.

Thomas Pyczak beschreibt in seinem sehr empfehlenswerten Buch „Tell me! Wie Sie mit Story-Telling überzeugen“, dass der Faktor, mit denen zum Beispiel geschichtenbasierte Pitches gegenüber faktenbasierten später noch erinnert werden, das unglaublich zweiundzwanzigfache (22!) beträgt. Und auch der Professor und Motivationscoach Jack Nasher weiß in seinem Fachbuch „Überzeugen“ zu erklären, dass sich die Eindrücke, wir wir wahrgenommen werden, gekonnt steuern lassen. Viele gute Gründe also, in dieses Thema einzutauchen.

So kam ich auf meinen kürzlich abgeschlossenen Udemy-Kurs, für den ich eine erfolgreiche Abschlussbescheinigung erhalten habe. Feine Sache, so ein Zertifikat (übrigens ein Feature, das wir auch auf unserer entwickelten E-Learning-Plattform TutKit.com implementiert haben, siehe weiter unten). Der Workshop von Wladislaw Jachtchenko mit dem Titel „Story-Telling: Mit guten Geschichten begeistern“ hat mir sehr gefallen und mich in meinem Verständnis für Business-Storytelling weiter gebracht.

Lerne bis zur Kompetenz. Nicht bis zur Professionalität.

Es ist kein Geheimnis: Ich bin kein Freund von jahrelangem Studium. Stattdessen habe ich mir von Bodo Schäfer, einem Finanzcoach, das folgende Zitat sehr zu Herzen genommen: Lerne bis zur Kompetenz. Nicht bis zur Professionalität. Bedeutet: Verstehe, wie etwas im Großen und Ganzen funktioniert – dieses Wissen reicht vollkommen aus, um in 90 % der Fälle eine gute Antwort parat zu haben. Der Rest lässt sich bei Bedarf herausfinden. Deswegen schaue ich mir sehr gerne Video-Lektionen an oder höre Podcasts.

„Texte schreiben lernen“ – Nicht immer werden Geschichten nur am Lagerfeuer erzählt

Doch was, wenn man eine gute Geschichte nicht nur verbal in einem Vortrag ausdrücken möchte, sondern diese in Form geschriebener Wörter zum Besten geben möchte? Auch das wollte ich lernen. Mit dem Kurz von Simon Sanchez Real auf TutKit.com habe ich einen kompakten Mitmach-Kurs erhalten, bei dem der Denkapparat und die Synapsen durchaus gefordert werden. Im Ergebnis, sollten die Texte hoffentlich in Zukunft besser werden 🙂 Schaut gerne selbst bei den Kursinhalten einmal vorbei.

Stefan Riedl Zertifikat für Video-Kurs: Texte schreiben lernen
Zertifikat für den Video-Kurs auf TutKit.com: Texte schreiben lernen