Editing & Composing
Dark Art
Das fotografische Dark Art-Genre und der Surrealismus bilden in diesem Projekt den Mittelpunkt. Doch wem reicht schon ein Mittel? Der Höhepunkt ruft – und er umschmeichelt Staunende mit freigiebig nackter Haut, schimmerndem Latex- und Nylon-Dress Code und obszöner Anstößigkeit. Bitte hier entlang.
Schamlos? Unbedingt!
Schamlos? Unbedingt!
Für diese Bilder reichen keine tausend Worte: Während das Pendel schwungvoll zwischen Erotik und Anstößigkeit hin und her schlägt, präsentiert sich eine skurrile Szene – und was für eine! Kokette Blicke und unanständige Posen dominieren das Geschehen. Das Gruselkabinett zeigt sich heute wieder provokant. #creepyart
ÜBER DIESES PROJEKT
Es liegt in der Natur der Sache, dass Polarisierendes im Gedächtnis des Betrachters einen Fußabdruck hinterlässt. Über das meiste davon wird einfach geschwiegen. Starren ist hier jedoch ausdrücklich erwünscht. Die Studioaufnahmen wurden später aufwendig in Photoshop inszeniert, anzügliche Outfits und surreale Requisiten sorgten für die entsprechende Portion Hiebe – statt Liebe.
DER FRANZÖSISCHE FOTOGRAF HENRI CARTIER-BRESSON SAGTE EINST:
"Ein gutes Foto ist ein Foto,
auf das man länger
als eine Sekunde schaut."
UND GENAU DAS WAR AUCH MEIN ANTRIEB – EIN VERDAMMT GUTES FOTO.
